Not the yellow from the egg?

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Not the yellow from the egg?

Wer von uns kennt das nicht: die Idee ist im Kopf, das Konzept ist fertig, und eigentlich ist auch alles, was man zu sagen hat, schon niedergeschrieben.

Jetzt muss es 'nur noch’ auf den Punkt gebracht, zeit- und zielgruppenrelevant, stilistisch einwandfrei und grammatikalisch korrekt formuliert sowie natürlich hinsichtlich Satzstruktur, Kontext, Kohärenz und Corporate Wording überprüft werden. 

And hey, in English of course!

Als Konzeptionerin stelle ich immer wieder fest, dass viele Kundenpräsentationen aus unterschiedlichen Gründen nicht lektoriert, geschweige denn von einem Native Speaker Korrektur gelesen werden. 

Dabei ist doch nichts peinlicher, als mit einer fehlerhaften oder sprachlich mangelhaften Pitchpräsentation in internationale Ausschreibungen zu gehen. Schlimmer noch: wenn sich die fragwürdige Headline oder der ‘denglische’ Sprechertext aus dem Pitchfilm dann auf zahlreichen Werbemitteln oder in teuren Medienproduktionen wiederfindet. Und wirklich gar nichts ist ärgerlicher als eine gute Idee, deren Impact durch vermeidbare Übersetzungsmängel und unzureichendes Ausdrucksvermögen geschmälert wird.

Ab sofort nehme ich daher in Zusammenarbeit mit Christopher Esposito www.christopheresposito.com Aufträge an, die die Lücken in genau diesem kommunikativen Spannungsfeld schließen. 

Chris kommt aus Kalifornien, ist English Consultant und Communication Specialist in Hamburg und zusammen bieten wir folgende Leistungen an:

  • Korrektur, Lektorat und stilistisch-sprachliches Finetuning von deutsch- und englischsprachigen Konzepten, Pitch-Präsentationen und Ausschreibungsunterlagen

  • Übersetzungsarbeiten von deutschen Texten ins Englische und umgekehrt

  • Verfassen von deutsch- und englischsprachigen Texten für Websites, Apps, Newsletter, Produkt- oder Imagebroschüren

  • Scannen, komprimieren und/oder kürzen von wissenschaftlichen Fachtexten oder Geschäftsberichten in Deutscher und Englischer Sprache

  • Texten von Voice Overs, Headlines, Reden oder Manuskripten

Ihr habt also beispielsweise Texte für eine Website, oder einen Sprechertext für einen Film, und möchtet relevante Inhalte geschliffen formuliert wissen um die richtige Zielgruppe erreichen? Ihr habt ein paar super klingende Headlines zur Auswahl, seid euch aber unsicher, wie und ob diese aus Sicht eines Native Speakers funktionieren? Ihr habt komplexe wissenschaftliche Sachzusammenhänge oder ellenlange Geschäftsberichte in Englischer Sprache vor euch, deren Essenz ihr scannen, simplifiziert zusammenfassen und allgemein verständlich formulieren möchtet? Oder habt ihr einen guten Text bereits vorliegen, der aber dringend gekürzt oder auf den Punkt gebracht werden soll?

Wir schreiben, korrigieren und lektorieren für unsere schnelllebige Branche mit dem notwendigen kommunikativen und konzeptionellen Background. Und das schnell, unkompliziert, zuverlässig und vor allem aus einer Hand.

Dabei rechnen wir nicht nach Normseite sondern nach zeitlichem Aufwand ab und machen euch ein individuelles und vor allem wirklich faires Angebot.

Wir würden uns freuen, wenn ihr uns für eure nächste Text- oder Übersetzungsarbeit im Hinterkopf behaltet.

Kommt gut durch die zweite Hälfte dieses irrsinnig verrückten 2020.

Juliane & Chris

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Die Sonntagsfrage in Corona Zeiten

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Die Sonntagsfrage in Corona Zeiten

Ich arbeite in einer Branche, die sich selber täglich neu erfindet. Die Disruption lebt und Innovation feiert. Deren Natur es ist sich selbst immer ein bisschen Voraus zu sein. Und ich liebe meinen Job.

Ich glaube an das Gute was diese Krise gerade mit sich bringt und bin überzeugt, dass uns das alle jetzt entschleunigt, besonnener und sozialer zusammenrücken lässt. Die gebündelte Intelligenz, mit der so viele Tausende Menschen gerade an unterschiedlichsten Lösungen basteln und Initiativen verfolgen ist beispiellos, gibt mir Hoffnung und hat enormes Potential. 

Angefangen bei den Aushängen und WhatsApp Gruppen bei uns in der Nachbarschaft, bis hin zu dem, was die Bundesregierung mit ihrem bundesweiten Hackathon unter #wirvsvirus gerade an Ideen sammelt: von Online-Registern für medizinisches Equipment, Chatbots, Telemedizin, digitalen Einkaufsdiensten oder (vorübergehenden) elektronische Kulturangebote. 

Bei einem Szenario aber ist für mich Schluss: 

Den Chinesischen Krisenapproach in Deutschland umzusetzen. Infektionsketten digital zu rekonstruieren und flächendeckend jeden einzelnen von uns zu tracken und zu scannen. Apps mit Ampelsystem, das uns warnt wenn man mit einem Infizierten in Kontakt gekommen ist. Stigmatisierung und Labeling. Bedingungslose Rückverfolgung und Überwachung. Social Rating. QR Codes und Surveillance Cameras. Unternehmen und Businessmodelle, die in dem Ausnahmezustand die Chance für ihre Vision und für Profit sehen und damit das gesellschaftliche und politische New Normal definieren, das sich erfahrungsgemäß schwierig bis garnicht rückgängig machen lässt. 

Vielleicht fehlt es mir an Vorstellungskraft eines Szenarios wie diesem. Vielleicht habe ich zu viel Black Mirror geschaut. Vielleicht hat mich mein Chinesisch-Studium ruiniert. Wer aber stellt die Anonymität sicher? Wer bestimmt welche Daten relevant sind? Für wie lange? Wer übernimmt Verantwortung für Errors und Hacks? 

Fakt ist, dass wir, die normal gesunde Bevölkerung, seit gut einer Woche angehalten sind zu Hause zu bleiben. Seit einer Woche. Wir sind eines der reichsten Länder der Erde. Wir leben im Luxus der sich Demokratie nennt. Und ja, dies ist die größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg und ja, tausende von Existenzen sind bedroht. Meine Person und meine Familie aus Freiberuflern und Selbstständigen inklusive. Aber eine solche Maßnahme, die uns in unserer Bewegungs- und Versammlungsfreiheit so elementar überwacht und damit einschränkt, die uns außerhalb unserer eigenen vier Wände mit wahlweise Alexa und Siri trackt, kategorisiert und abspeichert, jeden Weg, jedes Hallo, alles nur um eine Handlungsempfehlung abzugeben à la „Bitte kontaktieren sie ihren Arzt“? Ist es das wirklich Wert? Wer profitiert davon am meisten? Was sind wir bereit für ein scheinbares Gefühl der Sicherheit an Freiheit aufzugeben? Und an Ängsten zuzulassen? Sollten wir nicht ersteinmal dem Zuhausebleiben, dem Abstandhalten, dem Überdenken von Arbeit, Handel und sozialen Strukturen eine Chance geben?

Ich frage mich wirklich: wenn wir nächsten Sonntag die Wahl hätten zwischen wieder rausgehen und sich dabei tracken zu lassen, und zuhause bleiben - was würde die Mehrheit von uns tun? 

Damit keine Missverständnisse entstehen: ich bin für schnelles und entschlossenes Handeln. Für Temperaturmessungen und flächendeckende Schnelltests. Ich bin für Lernen von anderen Ländern. Für sofortige Lohnsteigerung für Pflegefachkräften. Ich bin für die Koordinierung und Zusammenführung von Daten, damit Verfügung und Verfügbarkeit von Betten, Equipment, Personal etc möglich ist. 

Ganz besonders bin ich für gut durchdachte, langfristige Schutzsysteme für all die Hochrisikogruppen. Für all die chronisch Kranken, Chemotherapierten und Immunsuppressierten. Für all die, für die Angst und Abstand Alltag ist - jeden Tag, nicht nur in Zeiten von Corona. 

Vor allem aber bin ich für jetzt erstmal #zuhausebleiben und  #besonnenhandeln, statt sich in Debatten über Bewegungsprofile und experimentelle Massenüberwachung zu flüchten.

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MISSION ELEKTROMOBILITÄT

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MISSION ELEKTROMOBILITÄT

EINE HERZENSANGELEGENHEIT

Manchmal ist es schon fast magisch, wie einen Projekte einholen, für die man lange und intensiv gepitcht hat, und die einem dann zwei Jahre später bei LinkedIn in Form eines Aftermovies über den Weg laufen. Noch besonderer wird’s, wenn es um Porsche geht - mein allererster Arbeitgeber, der mich mit dem Carrera Cup Asia vom Geschwindigkeitshasser zum Motorsportfreak machte. Jetzt, zehn Jahre später bin ich großer Fan von Elektromobilität und war mit entsprechender Leidenschaft dabei, als ich 2017/2018 zusammen mit Grabarz & Partner und Stagg & Friends das Konzept für den europaweiten Product Launch und die Einführung des Mission E entwickeln durfte. Zugegeben, ich habe kurz nach Pitchgewinn meinen Stift fallen lassen für einen 3-monatigen Südamerikatrip. Umso überraschter war ich nun zu sehen, was vom Ursprungskonzept noch übrig war. Und sagen wir mal so: die Grundidee, die Hülle, der Name, der Look, die Tonalität und bisher auch die Städte sind geblieben. Das ist ja schon mal was. Der Impact, das Programm, das Set Up, die Vision und der Community Gedanke - dazu müsste ich mir wohl selbst vor Ort ein Bild machen. Hier bleibt es abzuwarten, ob das radikal-progressive Versprechen des Mission E an die Generation Y eingehalten werden kann.

VON DER IDEE ZUM EVENT

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Un illustrateur EXTRAORDINAIRE.

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Un illustrateur EXTRAORDINAIRE.

Ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Illustration beschäftigt. Zum einen, weil ich die verrücktesten Träume habe, die es definitiv wert sind festgehalten zu werden. Zum anderen aber vor allem, weil ich mich beruflich selber in die Lage bringen möchte, Ideen, Storyboards und Räume einigermaßen verständlich und professionell skizzieren zu können. Bei meiner Arbeit mit Illustratoren beschäftige ich mich (neben der Ausgestaltung der Inhalte, natürlich) sehr oft mit der Festlegung eines Stiles und könnte mich stundenlang damit aufhalten, nach inspirierenden Illustratoren zu suchen. Und dabei merke ich immer wieder: viele der im Event- und Ausstellungsbereich gängigen Styles finde ich mittlerweile oft zu überladen, gewollt, künstlich oder leider auch einfach irgendwie nicht zeitgemäß. Deshalb möchte ich an dieser Stelle einmal auf einen Freund und sehr talentierten Illustrator hinweisen, der mir gerade ein Shirt mit einem meiner Lieblingsmotiv geschickt hat (yäääy). Er ist zwar eigentlich viel zu viel Künstler, als dass er sich meiner Meinung nach mit Pitches und anderen kommerzielle Interessen aufhalten sollte - aber man soll ja nie nie sagen, nicht wahr. Also - hier ein paar Eindrücke:

Rencontrez le fantastique Maxime Sabourin.

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Der elektronische Klang erreicht Momemtum

MEHR ALS NUR IHTZ-IHTZ-IHTZ.

Ja, ich vergöttere Nils Frahm und bin generell großer Fan der elektronischen Musik - aber auch wenn man dafür nicht so viel übrig hat wie ich, ist das MOMEM wahrscheinlich einer der vielversprechendsten Klangräume der Gegenwart. Klangraum deshalb, weil es definitiv kein Museum im klassischen Sinne werden wird. 

"Ein Erlebnis, welches für vielerlei elektronische Lebensaspekte sensibilisiert: Klang, Mode, Instrumente, Apps, Klubkultur, Räumlichkeiten, mediale Surroundings, Interaktion."  

Dynamisch bewegbare Objekte, die Nutzung von immersiver Medienbespielung, transformative Räume und Formen sollen das MOMEM zu einem modern inszenierten Erlebnisraum machen, der mit dem Besucher interagiert und sie von den Anfängen über das Heute bis in die Zukunft reisen lässt.

Initiiert von den Friends of MOMEN e.V und konzipiert von Atelier Markgraph, soll der Reflexion über Musik so in vielfältigster Hinsicht angemessen Ausdruck verliehen werden.

Im Zentrum der 1.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche stehen die raumgreifenden Installationen von Carsten Nicolai und Robert Henke. Eine umfassende Kampagne mit Artisten wie Nils Frahm oder Jean-Michael Jarre sollen deutlich machen, dass das ideelle Fundament dieser Initiative nicht stabiler sein könnte. Eingefasst von einem breiten Rahmenprogramm – bestehend aus Clubevents, Workshops bis hin zu einem Akademiebetrieb verspricht das ganze eine ziemlich großartige Sache zu werden.

Feines Konzept, schöne CI, große Künstler - und hohe Erwartungen. In einem Jahr wissen wir mehr.

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OPEL IN PARIS.

EINE MESSESTANDVISION.

Die Pariser Motorshow läuft, und endlich ist die Katze auf dem Sack - der neue Ampera-e ist da. Und ich durfte bei der Konzeption dieses großartigen Projektes mitwirken.

Mit Vitamin E als Lead Agentur und dem ziemlich fabelhaften Tim John an Bord wurde etwas wie ich finde recht Vorzeigbares geschaffen. Auf einer Messe, deren Aussteller sich jedes Jahr aufs Neue das Rennen um die größten, grellsten, lautesten Messestand liefern, sollte ganz klar mit dem üblichen Standdesign gebrochen werden.

Wie also konnten wir zeigen, dass Opel ernst macht mit seiner Vision der E-Mobilität? Wie liess sich die revolutionäre Reichweite des Ampera-e besucherwirksam inszenieren? 

Ziel war es, eine Bühne zu schaffen, die Opel als Wegbereiter und Enabler der E-Mobility inszeniert. Eine Kulisse zu kreieren die inspiriert, überrascht, die hingebungsvoll kreiert und perfektionistisch designed ist.

Wir wollten eine Geschichte erzählen, die für den Besucher anfassbar wird. Die will, dass man sich in ihr bewegt, mit ihr agiert, in ihr lebt, den Besucher zu Protagonisten macht. Die in konstanter Bewegung ist und keine Grenzen kennt zwischen Bühne und Kulisse, analog und digital, Bewegung und Stillstand, Akteur und Zuschauer. Und die auf mehreren Erzählebenen funktioniert.

Mit dem perspektivischen Scherenschnitttheater haben wir eine der ältesten Erzähltechniken gewählt und mit Tim John den wohl besten Partner dafür gefunden. 

WARUM, ERZÄHLT TIM HIER AM ALLERBESTEN PERSÖNLICH.

Mit einer sehr künstlerischen, humorvollen visuellen Sprache konnten so komplexe, technische Inhalte emotional und involvierend vermittelt werden. Am meisten fasziniert mich nach wie vor das intelligente Zusammenspiel aus bewegter Papierkunst und Video Animation, die nicht nur auf dem täglichen Standbetrieb in vielen kleinen Detailinszenierungen erlebbar wurde, sondern vor allem natürlich im Reveal Moment. 

HIER DER OPENER.

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Oh, what a night.

Von der 1929 "Bauhaus Metal Party" über den "Rothschild Surrealist Ball" bis zum Yves Saint Saint Laurent Opium Launch aus dem Jahre 1978 - auf der Suche nach einem schönen Thema für einen Kunden bin ich auf die fabelhaftesten Parties aus dem vergangenen Jahrhundert gestoßen.

Kim and Kanye's Hochzeit ist auch dabei. Mh. 

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TIFFANY T TRAIN.

Man nehme die luxuriöse Markengeschichte Tiffany's, eine fähige Werbeagentur, einen noch fähigeren Schmuckdesigner, füge ein impressionistisch anmutendes Wes Anderson Set hinzu, promotet sich und seinen Pop Up Shop innerhalb des bekanntesten Kunstviertel New Yorks, und schon entsteht eine erfolgreiche Markeninszenierung, die die perfekte Mitte zwischen glamourösem Uptown und edgy Downtown findet.

Der Tiffany T Train wurde in New Jersey von der Agentur Fake Love angefertigt und Stück für Stück nach Manhattan gekarrt. In den abgedunkelten Räumen der Dia:Chelsea Gallery taten dann sparsame Spotlights, leere Bänke, surreale Figuren und herumstehende Koffer ihr Übriges um das Eintauchen in die Traumwelt Tiffanys perfekt zu machen.

HIER GEHTS ZUM PROJEKT.

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NICHTS IST INSPIRIERENDER ALS EIN WEISSES BLATT PAPIER.

SO EINFACH UND SO WIRKSAM.

Zum Start ins Wochenende einen meiner All-Time-Favorites: die Outdoor-Aktion um die Markteinführung des Audi A7 am Checkpoint Charlie in Berlin.

Auf einer Fläche von 1000 Quadratmetern sprayte ein Berliner Graffiti-Künstler-Team über 2 Wochen lang eine originalgetreue Darstellung des neuen Sportbacks.

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Designkonzept für 125 Jahre HSV.

Es ist kein Geheimnis. Ich mag kein Fußball. Was ich aber mag ist, was Mutbor für den Hamburger Sportverein anlässlich seines 125-jährigen Jubiläums gemacht hat.

Einen beweglichen, visuellen Designbaukasten, der durchdacht ist und sich schön durch alle Kommunikationsmaßnahmen zieht. Seht selbst!

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ADC Traveling Exhibit von Sid Lee.

Nicht mehr ganz neu, aber so schön dass ich es erwähnen möchte.

Aufgabe für Sid Lee und Sid Lee Labs war es, ein einzigartiges Kunstobjekt zu schaffen, das den Gewinnern der 93. ADC Awards in einer interaktiven Installation Ausdruck verleiht, wobei der Content dem Design klar untergeordnet werden sollte. 

Das Ergebnis war ein dreiteiliges, industriell anmutendes Ausstellungsstück, das durch Interaktion des Besuchers zum Leben erweckt wurde und Einblicke in die Gewinnerarbeiten freigab.

HIER GEHTS ZUM SEHR SCHÖN UMGESETZTEN CASE.

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