Die Japaner, die könn's. Die Multi-Instrumentalistin und audiovisuelle Künstlerin Maria Takeuchi hat gemeinsam mit 3D-Künstler Frederico Phillips und Tänzer Shiho Tanaka eine tanzende 3D-Datenwolke namens as·phyx·i·a entwickelt. Bewegungsdaten und dynamische Simulationen machen Tangas Körper zu einer vibrierenden, pulsierenden, fliessenden und sich vor Informationen windenden Partikel-Masse. Digitale Abstraktion mal anders. Schön.
Schöne Gesichtsbehandlungsmethode vom japanischen Künstler Nobumichi Asai und dem Kollektiv um Omote. Ein Team aus Make-up-Künstlern, Computer-Generated-Imagery-Spezialisten, Choreographen, Systemarchitekten, Projection-Mappern und 3D-Scannern hat da wohl mitgemischt, wie genau die Gesichtsbehandlung vonstatten ging wurde aber nicht verraten.